Premierminister Netanyahu sagte am Sonntag (07.06.) bei der wöchentlichen Kabinettssitzung:

 

"In Israel haben wir in den letzten Tagen einen starken Anstieg der Infektionsraten erlebt... Wenn wir uns nicht streng an die Vorschriften halten, was das Tragen von Masken, das Einhalten des Abstands und die Hygiene betrifft, werden wir unsere Ziele nicht erreichen oder die Wirtschaft wieder auf Kurs bringen können. Deshalb bitte ich Sie, halten Sie sich streng an die Regeln..."

 

Der Premierminister fügte hinzu:

 

"Was mit Iyad Al-Halak geschehen ist, ist eine Tragödie. Es handelte sich um einen Mann mit Behinderungen, Autismus, der - wir wissen zu Unrecht - an einem sehr sensiblen Ort verdächtigt wurde, ein Terrorist zu sein. Ich weiß, dass die Ermittlungen durchgeführt werden. Wir alle teilen die Trauer der Familie. Ich erwarte die vollständige Untersuchung dieser Angelegenheit."

 

Premierminister Netanyahu bei der wöchentlichen Kabinettssitzung (Archivbild: Reuters/Amir Cohen)

 
 

 

Premierminister Netanyahu sagte am Sonntag (07.06.) im Israelischen Institut für Biologische Forschung:

 

"Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder wir finden einen Impfstoff, oder wir finden keinen Impfstoff - zumindest nicht in den kommenden Jahren.

Wenn Sie einen Impfstoff finden, dann haben Sie dem Volk Israel einen großartigen Dienst erwiesen, aber Sie haben ihn auch der Menschheit erwiesen.

 

Solange es keinen Impfstoff gibt, werden wir andere Lösungen finden müssen, um ein routinemäßiges Leben zu gewährleisten, welches wiederum eine gesunde Wirtschaft ermöglicht..."

 

Premierminister Netanyahu mit Verteidigungs-minister und stellvertretenden Premierminister Benny Gantz und Gesundheitsminister Yuli Edelstein (Foto: GPO/Amos Ben Gershom)

 
 

Am 12. Mai 1965, vor 55 Jahren, nahmen Israel und Deutschland offiziell diplomatische Beziehungen auf. Aus diesem Anlass blicken wir in einer Reihe von Online-Gesprächen auf die Entwicklung der Beziehungen.

 

𝗖𝗵𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗻𝗲 𝗞𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲, Nahost-Korrespondentin, WELT und WELT AM SONNTAG,

𝗔𝘀𝘀𝗮𝗳 𝗨𝗻𝗶, Europa- Korrespondent, Globes English,

und Moderatorin 𝗦𝗵𝗶𝗿 𝗚𝗶𝗱𝗲𝗼𝗻, Pressesprecherin von Israel in Deutschland,

sprechen am 11. Juni über die Beziehungen durch die Linse des Journalismus.

 

𝘋𝘢𝘴 𝘎𝘦𝘴𝘱𝘳𝘢̈𝘤𝘩 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘵 𝘪𝘯 𝘦𝘯𝘨𝘭𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘳 𝘚𝘱𝘳𝘢𝘤𝘩𝘦 𝘴𝘵𝘢𝘵𝘵.

 
 

 

Laut Weltstatistik ist das Melanom die tödlichste Form von Hautkrebs und tötet pro Stunde eine Person. Obwohl in den letzten Jahren Fortschritte bei der Melanombehandlung erzielt wurden, spricht ein erheblicher Prozentsatz der Patienten nicht auf solche Therapien an oder entwickelt Resistenzen gegen diese.

 

Forscher der Technion haben zwei Proteine entdeckt, die eine wichtige Rolle beim arzneimittelresistenten Melanom spielen. Die Ergebnisse bieten Forschern die Möglichkeit, neue pharmakologische Behandlungen zu finden, um behandlungsresistente Melanomtumore wirksam zu zerstören.

 

 
 

 

Ein Beitrag der Deutsch-Israelischen Gesellschaft:

 

"Am 1. März 2020 wurde in Anwesenheit von Ministerpräsident Armin Laschet das Büro des Landes Nordrhein-Westfalen in Tel Aviv offiziell eröffnet. Das Büro hat die Aufgabe, die bereits vorhandenen, langjährigen bilateralen Beziehungen zwischen Israel und NRW in allen Bereichen zu vertiefen und auszubauen.

 

Wie das gelingen soll, welche Aktivitäten, Ideen und Projekte zur Umsetzung dieses Zieles beitragen sollen, darüber wollen wir am kommenden Donnerstag (11.06.) um 19 Uhr mit Dr. Gil Yaron in einer Online-Videokonferenz, die auf YouTube live gestreamt werden soll, sprechen.

 

Live zuschalten können Sie sich unter diesem Link."
 

 
 

 

Ein Beitrag auf juedische-allgemeine .de :

 

"Die Maschinen der Deutschen Lufthansa fliegen wieder Israel an, nachdem der reguläre Linienverkehr mehr als zwei Monate lang wegen der Corona-Pandemie unterbrochen war. Seit Dienstag bringt die deutsche Airline nun wieder direkt von Frankfurt und München aus Passagiere zum Flughafen Ben Gurion in Tel Aviv, und das drei Mal pro Woche. Das sagte ein Lufthansa-Sprecher der Jüdischen Allgemeinen auf Anfrage."

 

Beispielfoto: Tim Dennert / Unsplash

 
 

Bei diesem Erdbeer-Dessert läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Es ist der beliebteste Nachtisch im Restaurant Messa in Tel Aviv. Überrascht uns nicht.

 
 
 
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